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Bedingt durch eine sehr undurchsichtige gesetzliche Lage, verbunden mit der Unwissenheit und Unsicherheit der betroffenen Raucher, Nichtraucher und Unternehmer, kommt es immer wieder zu verwunderlichen Fehlentscheidungen.
Klären wir also zuerst Ursache und Wirkung und definieren wir also zunächst einmal Ihre Probleme und deren Ursachen bevor wir eine Lösung suchen??
Vorwort zum Thema Atemluft
Was ist eigentlich reine Atemluft?
Hierzu ist festzustellen, dass die Luft die wir zum Leben brauchen leider mit über 4.800 Schadstoffen belastet ist und zwar unabhängig ob drinnen oder draußen!!!!! Diese Schadstoffe finden wir beispielsweise in Form von Gasen, Stäuben, Feinstäuben, Pollen, Schimmelsporen, Bakterien, usw. in der Atemluft vor. Schadstoffe belasten unseren Organismus jedoch erst dann, wenn einzelne Stoffe oder eine Kombination von Stoffen bestimmte Grenzwerte überschreiten.
Was wird in der Regel als „frische Luft“ bezeichnet?
Ist die Luft in einem geschlossenen Raum zu warm oder breiten sich auf Grund menschlicher Ausdünstungen, Küchendämpfen oder anderen Duft- und Schadstoffquellen unangenehme Gerüche aus, dann wird in der Regel dem Drang nachgegeben das Fenster zu öffnen um „frische“ Luft in den Raum strömen zu lassen. Man bezeichnet diesen Vorgang auch mit „lüften“! Die Zufuhr kälterer Außenluft wird also im Allgemeinen als „frisch“ empfunden. Wenn man aber weiß, dass die Luft drinnen wie draußen die gleichen Schadstoffe enthält, dann muss sich doch jeder fragen, wozu dann dieser Mix aus kalter und warmer verschmutzter Luft???(vgl. auch Punkt 4 „Problem Lüftungsanlagen“) Im Winter belastet „lüften“ bzw. diese „frische“ Luft unseren Geldbeutel extrem durch einen rund 30% höheren Kostenaufwand für die Heizung.
Wie wirkt sich schlechte Luft auf unsere Arbeitsleistung aus?
Ist die Luft im Raum zu warm oder auf Grund menschlicher Ausdünstungen oder anderer Duft- und Schadstoffquellen voll unangenehmer Gerüche, dann spricht man im Volksmund von „dicker“ Luft. Der Ruf nach Sauerstoff wird laut und in Unkenntnis dessen, welchen Schmutz man sich mit der Außenluft ins Haus holt, werden die Fenster aufgerissen. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass es nahezu keinen Arbeits- oder Wohnraum oder schlicht keinen Innenraum gibt, in welchem akuter Sauerstoffmangel herrscht. Die Luft enthält gewöhnlich selbst in überfüllten Räumen genügend Sauerstoff um den menschlichen Organismus zu versorgen.
Was geschieht also wirklich, wenn Ermüdungserscheinungen bei der Arbeit im Büro eintreten?
Aufgrund der beschriebenen „dicken Luft“ reduziert der menschliche Organismus über Geruchssensoren gesteuert automatisch die Atemfrequenz. Die Atmung wird flacher, die Luftaufnahme und damit logischerweise auch automatisch die Sauerstoffzufuhr, werden reduziert. Man wird müde und die Leistung nimmt ab! Wird die Atemluft permanent mit Filtersystemen gereinigt, dann wird der Organismus vor der Aufnahme von Bakterien, Pilzsporen, Feinstäuben (Tonerstaub, Pollen, Kerzenrauch, Zigarettenrauch, etc.) geschützt, er bleibt gesund und leistungsfähig. Der Organismus und die Atmung arbeiten normal, die Leistung sinkt nicht ab.
Gibt es dann eigentlich überhaupt reine Atemluft?
Wie wir soeben gelernt haben, befinden sich in der Außenluft genau wie in der Raumluft über 4.800 Schadstoffe. Wenn wir diese Schadstoffe reduzieren oder herausfiltern wollen, dann benötigen wir technische Hilfsmittel. Wir bieten Ihnen Systeme mit denen die vorgeschriebenen Grenzwerte um bis zu 80% unterschritten werden können. Damit kommen wir bei vorgeschriebener Nutzungsweise der Systeme einer reinen Atemluft zwar schon ziemlich nahe, aber reine Atemluft haben wir noch keine. Das Ergebnis das wir mit unseren Systemen erreichen ist jedoch um ein Vielfaches besser, als die Luft in der freien Natur und so ausgezeichnet, dass selbst Allergiker weitestgehend beschwerdefrei leben können.
Reine Atemluft finden wir in der Natur, zumindest in den Industrienationen, gar nicht oder sehr selten.
Welche Bedeutung hat der Einsatz von Filtersystemen in Bezug auf das Thema „Rauchen“?
Mit dafür entwickelten und patentierten Filtersystemen erreichen wir selbst in Raucherräumen in der Gastronomie einen nachweislich um bis zu 1500% besseren Luftreinheitsgrad als in gleich gelagerten Nichtraucherräumen. Damit verfügen wir in auch in Raucherräumen nachweislich über bessere Luft, als der Nichtraucher zu Hause in seinem „frisch gelüfteten“ Wohnzimmer! Die Leistung der Filtersysteme wurde von internationalen Institutionen geprüft und zertifiziert und bestätigt.
Die Beweisführung für unsere Behauptungen treten wir also gerne jederzeit und überall an.
Ist der Einsatz von Filtersystemen auch in Privathaushalten sinnvoll oder wirtschaftlich?
Nehmen wir einige Fakten zu diesem Thema vorweg. Es gibt keine großen Abweichungen bezüglich der prozentualen Kosteneinsparungen bei den Heizkosten zwischen privaten und gewerblichen Räumen. Wir liegen in diesem Bereich bei ca. 30 bis 60%.
Auch der Reinigungsaufwand sinkt logischerweise bei Reinhaltung der Luft im Privathaushalt im gleichen Maß, denn Stäube befinden sich im Filter und nicht auf dem Boden oder auf dem Mobiliar. Lediglich die Profitoptimierung wie z.B. in der Gastronomie durch steigende Umsätze oder die Steigerung der Arbeitseffizienz bei Büro- und Verwaltungsräumen beim Einsatz von Filtersystemen fallen bei Privathaushalten gänzlich weg. Dies bedeutet aber nicht, dass der gesunde Organismus des Menschen im privaten Umfeld keine Leistungssteigerung und damit mehr Lebensqualität und ein besseres Immunsystem erfährt. Mehr Taschengeld kann nämlich auch aus der Reduzierung der Kosten für ärztliche Behandlung und Einsparungen beim Kauf von Medikamenten kreiert werden.
Überlegungen zu Kosten und Nutzen
Es ist sicherlich der verkehrte Weg, sich zuerst Gedanken zu den Kosten für eine Investition in die Luftreinhaltung zu machen, bevor man den Nutzen erkannt hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit war das Bewusstsein für gesunde Ernährung in der Bevölkerung noch nicht einmal ansatzweise vorhanden. Mittlerweile sind viele Menschen in der intelligenteren Schicht bereit, für BIO-Nahrung oft mehr als das doppelte zu bezahlen. Jemand der bei der Selektion seiner Nahrungsmittel und seines Trinkwassers nicht nur den Nutzen sondern die unbestrittene Notwendigkeit erkannt hat, jemand der das Wohlbefinden seines Organismus fühlt, ist überzeugt von der Richtigkeit seiner Entscheidung etwas mehr Geld in seine Gesundheitsvorsorge und in sein Wohlbefinden zu investieren. Dies trifft vor allen Dingen bei den Menschen zu, die aufgrund von Schädigungen Ihrer Gesundheit und ihres Immunsystems zum Umdenken gezwungen wurden.
Nun muss man sich nur noch vor Augen führen, dass der Mensch täglich nur ungefähr 1 kg Nahrungsmittel, nur ungefähr 3 Liter Trinkwasser, dabei aber rund 10.000 Liter Luft aufnimmt. Für die Trinkwasseraufbereitung werden oft Tausende bezahlt ohne die Gewähr zu erhalten, dass die Ergebnisse den Versprechungen nur annähernd entsprechen. Über Luft und die gesundheitlichen Folgen schlechter Luft machen sich aber bisher nur wenige Menschen Gedanken.
Wie Sie sehr leicht feststellen, haben wir uns diese Gedanken für Sie gemacht und kennen daher den Nutzen, der uns durch reine Luft erwächst. Wenn Sie sich ernsthaft besinnen geht es auch bei Ihnen nicht um die Frage, ob sie das Geld für solch ein Instrument zur Luftreinigung ausgeben können, es ist lediglich die Frage ob Sie z.B. das Statussymbol in Ihrer Garage ein paar Monate später erneuern. Und damit stellt sich eigentlich nur die Frage, ob Sie sich weiterhin selbst belügen wollen und die Entscheidung für eine Investition weiter „aussitzen“, denn der Nutzen ist Ihnen spätestens jetzt klar geworden!!
1. Problem: das Gesetz „zum Schutz“ der Nichtraucher
Der Weg zu diesem Gesetz hat eine lange Geschichte. Keiner (außer uns!) wollte sich damals ernsthaft mit der Problematik beschäftigen. Nachdem sich weder die Gastronomen noch die Bürger ernsthafte Gedanken zu diesem Thema gemacht haben und die Chancen für eine selbständige Regelung ganz klar ungenutzt verstreichen ließen, war wie so oft die Politik gefordert eine Lösung herbeizuführen. Was machen genau so unwissende Politiker um eine Basis für Ihre Entscheidungsfindung zu schaffen? Sie geben Untersuchungen in Auftrag und berufen sich auf Statistiken. Und hier greift wieder die alte Erfahrung die lautet: glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!!!!
Untersuchen wir zuerst die Veröffentlichungen des Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Diesen Veröffentlichungen zufolge soll Passivrauchen Krebs erzeugen! Aus dem gleichen Hause stammt die mittlerweile in der Öffentlichkeit kursierende Meldung:
dass es keine technischen Mittel gibt die in der Lage sind, die durch Rauchen erzeugten Schadstoffe aus der Luft zu entfernen.
Dies ist eine glatte Lüge.
( Zwischenzeitlich wurde eine Technik entwickelt, welche das kann. Mehr dazu später. )
Wer dann noch die Hintergründe oder genauer die Versuchsreihe kennt, auf welche sich die Aussagen beziehen, dem kommen schon jetzt die ersten Zweifel.
Kurzbeschreibung: in einem Raum mit 16 m3; werden 6 Personen gesperrt. Über einen Zeitraum von 90 Minuten werden 6 Zigaretten abgebrannt. Der Schadstoffgehalt aus den Zigaretten wird ermittelt und man legt fest, dass wer dieser Situation 24 Stunden am Tag, 40 Jahre lang ausgesetzt ist, läuft mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:100'000 Gefahr Lungenkrebs zu bekommen!!!!!!!!!!!!!!!
Hätte man diesen Test mit veröffentlicht, dann hätte jeder gelacht. So aber hat sich nur die Kernaussage in den Köpfen gefestigt: Passivrauchen erzeugt Krebs!!!
Genau so gut hätte man einem Menschen einen Plastiksack mit dem Rauch einer Zigarette über den Kopf stülpen können um festzustellen, dass Plastik tödlich ist!!!!
Dagegen sieht es mit der Beweisführung zu den Gefahren des Passivrauchens durch das KFZH sehr mager aus. Trotz massiver Proteste meinerseits, wurde diese nachweislich falsche Aussage in der Öffentlichkeit nicht widerrufen und trotz der Aufforderung mir die Beweise und die Werte zur Verfügung zu stellen, ab welchen denn nun Passivrauchen Krebs fördernd sein soll, ist man mir die Antwort auf beide Forderungen bis heute schuldig geblieben. Aber das ist noch nicht alles! Selbst politischen Gremien, die zu einer Entscheidungsfindung in Bezug auf die Überarbeitung des erwähnten Gesetzes diese Daten im KFZH angefordert haben, hat man den Zugang zu den Daten bis heute verweigert. Man hat die Anforderungen einfach ignoriert!!!! Ich werte dies als weiteren Beweis dafür, dass die Öffentlichkeit einmal mehr durch Fehlinformationen getäuscht wird.
Wir wollen selbstverständlich nicht über ein wichtiges Argument hinweg täuschen nämlich, dass „kanzerogene Stoffe“ auch in kleinen Mengen gesundheitsschädlich sein können und daher vermieden werden müssen. Die Frage ist hier nur, wie stark ist die Luft vor Ort bereits ohne Tabakrauch belastet …. und …. warum wird nur das Rauchen verboten und die vielen anderen Quellen noch nicht einmal ansatzweise erwähnt?! Stellvertretend sie hier nur das Abbrennen dieser unzähligen Kerzen in jedem Restaurant erwähnt, die nachweislich die gleichen Schadstoffe erzeugen wie diese beim Verbrennen von organischen Stoffen, also auch beim Verbrennen von Tabak entstehen.
Als Paradox und als klarer Beweis für die Dummheit der manipulierten „Gesundheitslobby“ kann man beobachten, wie sich selbst der militanteste Gesundheitsfanatiker beim Anblick dieser „heimeligen Kerzchen“ erfreut.
Aufgrund dieser mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von der Pharma-Lobby*) gesponserten „Raucher-Hetze“, hat nun unsere staatliche Verwaltung, angetrieben oder zumindest mit Unterstützung aus der Politik das Gesetz „zum Schutz“ der Nichtraucher verbrochen, mit welchem man angeblich die Gesundheit von Nichtrauchern schützen will.
Wovor die „Passivraucher“ geschützt werden sollen hat man seltsamerweise und wahrscheinlich weil man das selbst nicht so richtig weiß, nicht in dem Gesetz festgelegt. Belästigungen allein wegen eines Geruchs sind nicht gesundheitsschädigend und damit juristisch nicht relevant. Wenn in den Gerüchen jedoch Schadstoffe enthalten sein sollten, dann müssen diese definiert sein und es muss definiert sein, ab welcher Konzentration diese Stoffe gesundheitsschädlich sind. Diese Angaben zu den Grenzwerten fehlen jedoch in diesem Gesetz gänzlich.
Mit anderen Worten: Man hat einfach das Rauchen in öffentlich zugänglichen Räumen generell verboten. Ein solches Gesetz greift aber zutiefst in die individuellen Grundrechte ein.
Fakt ist, dass schon vor Jahren die nicht nur bundesweit, sondern EU-weit geltenden Arbeitstätten-Richtlinien erlassen wurden, in welchen die MAK’s (Werte für Maximale Arbeitsplatz-Konzentration für Schadstoffe) klar definiert wurden. Würden diese Richtlinien endlich auch in der Gastronomie umgesetzt und kontrolliert, dann herrschten für alle Beteiligten klare Verhältnisse. Eines zusätzlichen Gesetzes zum Schutz des Nichtrauchers bedarf es dann nicht mehr, denn dann wäre auch geregelt, wie die Friteuse in der Küche zu handhaben ist und wie viele Kerzchen in einem, der Öffentlichkeit zugänglichen Raum auf Tischen und in Nischen brennen dürfen. Dass Kerzchen mehr Schadstoffe und Feinstäube freisetzen, als die allseits verpönte Zigarette ist in Fachkreisen bekannt, da aber bekanntlich über diese Schadstoffe in der Einheitspresse noch nicht polemisiert worden ist, wird der romantische Kerzenschein und der herrliche Duft selbst von militanten Nichtrauchern (noch) als angenehm empfunden!!!!!
Als Fakt zur Einhaltung der Arbeitsstätten-Richtlinien können wir festhalten, dass die Summe aller Schadstoffe in einem gesundheitlich unbedenklichen Rahmen, also unterhalb der festgelegten MAKs zu halten ist, gleich ob mit oder ohne Rauchen!!! Dies ist aber auch ohne Rauchen nicht der Fall und seltsamerweise interessieren diese nicht hinnehmbaren Zustände weder Behörden, noch die Masse der militanten Nichtraucher. Seltsamerweise auch die alles besser wissenden Medien, die dem nicht rauchenden Musterbürger offensichtlich die Erleuchtung liefern sind noch nicht auf dieses Phänomen gestoßen. So stinkt es in der Mehrzahl der Gastronomie-Betriebe nach wie vor, wie man nach Verlassen eines Lokals leider zu oft u. a. am Geruch seiner Kleidung feststellen muss. Dass der Geruch von Tabakrauch dabei fehlt bedeutet nicht, dass die verbleibenden Schadstoffe weniger bedenklich sind.
In der Zwischenzeit wurde eine Filter-Technik entwickelt, die in der Lage ist, die durch Rauchen erzeugte Schadstoffe aus der Umgebungsluft zu entfernen. Langzeittests und Langzeit-Messungen von international annerkanten Institutionen beweisen dies schwarz auf weiss.
Wir unterstreichen an dieser Stelle noch einmal die Tatsache, dass wir mit Filtersystemen die oben erwähnten MAKs-Grenzwerte nicht nur einhalten, sondern diese auch wenn geraucht wird um bis zu 80% unterschreiten. Was kann der Gesetzgeber also noch wollen?? Die Messwerte sprechen klar für Filtersysteme.
2. Problem: Umsatzeinbruch in der Gastronomie während der kalten Jahreszeit
Aus der Problematik die wir Ihnen unter 1. beschrieben haben, hat sich für die Gastronomie ein weiteres Problem entwickelt. Sie haben zwischen September und April einen Umsatzeinbruch zwischen 15% und 40%, je nach Art Ihres Betriebs. Dieser Einbruch resultiert aus der Tatsache, dass Gäste die zum Rauchen vor die Türe oder in ein Fumoir gehen in dieser Zeit nicht konsumieren. Wer raucht weiß, dass eine „trockene“ Zigarette nicht schmeckt. Eine Zigarette in Verbindung mit einem Getränk, vorzugsweise Kaffee oder Alkohol, steigert den Umsatz jedoch gewaltig. Diese Zigarette hebt den Umsatz besonders, wenn Diskussionen mit Geschäftspartnern am Tisch oder mit Freunden am Stammtisch und nicht vor der Türe zum Ärger der Nachbarn geführt werden müssen.
Kommen wir zurück zu den Raucherkabinen und Fumoirs. Auch hier befindet sich Ihr Gast nicht am Platz um zu konsumieren. Sie zwingen ihn Gespräche und Diskussionen am Tisch zu unterbrechen. Es wird unmöglich bei einer Hochzeit oder Veranstaltung alle Gäste im Raum zu halten um z.B. eine Rede zu halten, weil sich immer einige Gäste vor der Türe oder im Fumoir befinden um zu rauchen.
Mit einem Wort die Gastlichkeit und die Geselligkeit leiden, damit sinkt der Konsum und damit der Umsatz und der Profit!
3. Problem: Heizkosten
Beim Einsatz von Filtersystemen sparen Sie mindestens 30% Ihrer Heizkosten. Ein „Lüften“, also die Zufuhr kalter (und schmutziger) Luft ist praktisch nicht mehr erforderlich, also entfällt auch der Einsatz einer Lüftungsanlage, die nicht nur hohe Stromkosten verursacht, sondern auch für den überproportionalen Anstieg der Heiz- und Stromkosten (CO2-Ausstoß) verantwortlich ist. Welche Probleme eine Lüftungsanlage noch mit sich bringt erfahren Sie im nächsten Punkt.
4. Problem: Lüftungsanlage oder der feine Unterschied zwischen Lufttransport und Luftreinhaltung
Wie wir bereits beim Thema „Atemluft“ gelernt haben, handelt es sich bei der Außenluft um Luft welche mehr oder weniger die gleichen Verschmutzungsmerkmale aufweist wie die Luft in Innenräumen. Nun wird diese, in der Regel kältere und meist feuchtere Außenluft durch die Lüftungskanäle in den Innenraum geleitet. Es ist kein Geheimnis, dass sich dabei Staub und Schmutz in den Verkantungen der Blechkanäle absetzt und es ist auch längst erwiesen, dass in diesen Ablagerungen regelrechte Pilz- und Bakterienkulturen entstehen. Dies könnte zwar durch eine jährliche und kostspielige Reinigung und Desinfektion verhindert werden, aber wer gibt schon freiwillig Geld aus. Also bläst man der Menschheit diese Bakterien und Pilzsporen zusammen mit der „frischen Luft“ direkt ins Gesicht und dem Gast im Restaurant direkt in den Teller. Guten Appetit! Wie Sie anhand dieses sehr treffenden Beispiels selbst feststellen, unterscheidet sich die Arbeit des Lüftungsbauers (Lufttransport) von unserer Arbeit (Luftreinigung und Luftreinhaltung) ganz gewaltig nicht nur in den Geräten und der Arbeitsfolge, sondern ganz besonders im Ergebnis.
5. Problem: Reinigungs- und Renovierungskosten
Beim Einsatz von Filtersystemen lässt sich der Reinigungsaufwand in den Räumen auf ein Minimum reduzieren. Die Tatsache, dass die ionisierten Schadstoffe und Stäube im Aktivkohlefilter hängen bleiben wirkt sich in der Praxis so aus, dass Ihre Wände nicht mehr verschmutzen oder sich dunkel einfärben und sich auch weniger bis gar kein Staub auf Möbeln und Raum-Dekoration absetzt. Dieser Zusatzeffekt ist logischerweise zu einem bestimmten Grad von der Qualität der Luft (an einem Ort neben einem Zementwerk wird die Luft sicherlich erheblich mehr Feinstäube enthalten, als an einem Luftkurort ) und von der Intervallen abhängig, in welchen die Filter gewechselt werden.
6. Problem: Investition für Raum-Luftfilter
Nun kommen wir zu dem wichtigsten Problem, nämlich zu der Frage:
Was kostet es meine Räumlichkeiten mit Filtersystemen auszurüsten und wie finanziere ich diese Investition!
Wir gehen davon aus, dass für eine bestimmte Fläche ein Filtersystem installiert werden muss. Das richtige System lässt sich jedoch erst nach Inspektion der Räumlichkeiten, oder noch besser nach einer Messung der Luftqualität und Feststellung der enthaltenen Schadstoffemission bestimmen. Die beste Reinigungswirkung wird erreicht, wenn die Filtersysteme freistehend innerhalb der zu reinigenden Räumlichkeiten installiert werden kann, so dass der Aktionsradius des Gerätes nicht durch Wände blockiert wird.
Sie können Filtersysteme kaufen und leasen. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ein verbindliches Angebot für die bevorstehende Investition erst nach einer IST-Aufnahme verbindlich kalkuliert werden kann, da erst danach feststeht welche Anzahl und welche Systeme erforderlich sind um das gesetzlich vorgeschriebene Ergebnis zu erreichen.
Außerdem wollen Sie bestimmt wissen, wie schnell sich Ihre Investition amortisiert und sich in „klingende Münze“ in Form von Profit für Sie umschlägt. Ein Spezialist wird Ihnen gerne eine ziemlich genaue Kalkulation mit den Ihnen zur Verfügung gestellten Daten erstellen.
7. Problem: Leistungsminderung durch schlechte Luft in Verwaltungsräumen oder welche Personalmehrkosten ergeben sich daraus?
Unabhängig ob rauchen oder nicht rauchen nimmt die Luftqualität in Arbeitsräumen im Laufe des Tages rapide ab, unabhängig ob dort ein Mensch oder eine Vielzahl von Menschen arbeiten, denn die Größe des Raumes ist in der Regel der Anzahl der Arbeitsplätze angepasst und damit steht auch die Luftmenge fest.
Ausgehend von den im Vorwort genannten Fakten zu diesem Thema und den Themen Kosteneinsparungen im Heizungs-, Reinigungs- und Renovierungs-Bereich wollen wir in diesem Punkt berechnen, wie sich der Leistungsabfall von angenommenen nur 10% bei einer angenommenen Zahl von nur 20 Mitarbeitern auf die Kosten im Verwaltungsbereich auswirken.
Eine EXCEL-Tabelle welche Sie mit Ihren Finanzwerten ergänzen können senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu. Sie werden staunen, was sich an Effekten und Einsparungen ergibt.
Abbildung: Information -