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Willkommen auf meiner Homepage


ES FREUT MICH, DASS SIE MEINE HOMEPAGE BESUCHEN.



V O R W O R T

Wir wissen alle, dass das Rauchen schädlich für die Gesundheit ist.


Ich selbst war noch, bis vor kurzem, ein sehr starker Raucher. - 3 Packete, 60 Cigaretten, war die Mindestmenge pro Tag.

Ich habe oft versucht mich, mit gutem Willen, Tabletten und Nikotinpflaster, von der Sucht zu befreien. Aber leider hat mir nichts geholfen


Es sind mir immer mehr Leute aufgefallen die, mit einem Gerät in der Hand, das Selbe machen, wie ich mit meiner Cigarette.
Ich habe diese Leute gefragt, was Sie mit diesem Gerät in der Hand machen. Alle sagten mir, dass Sie jetzt nicht mehr Rauchen sondern " Dampfen ".
Alle waren vorher starke Raucher und konnten sich von der Rauch-Sucht, mit Dampfen befreien.


Sie rieten mir: " Gehen Sie in ein Fachgeschäft für " Dampfer " und lassen Sie sich beraten ".

Der Fachmann
bei: " Dampferkönig in Au / SG " Herr Remo Bernet hat mich optimal beraten und wurden zu Spezialisten meines Vertrauens.

Seit der ersten Beratung bin ich nun vom starken Raucher zum überzeugten " D A M P F E R " geworden.

Ich rauche absolut nicht mehr
, ich dampfe nur noch. Am Anfang benötigte ich daneben noch ab und zu eine Cigarette. Vermutlich nur aus lauter Gewohnheit.

Nach einer Woche " dampfen " konnte ich schon absolut auf Cigaretten verzichten. Sie machen mich auch absolut nicht mehr an und ich fühle mich viel, viel besser.

Mein damaliger Berater Remo Bernet hat in der Zwischenzeit ein eigenes Geschäft in CH-9430 St. Margrethen aufgemacht.

Den OHMVAPERS Vape-Shop

an der Schützmühlestrasse 2, Vorteil, es hat immer genügend Parkplatz.

Auf seiner Homepage: www.ohm-vapers.ch können Sie sich schlau machen.


FACT'S


FACT'S

" DAMPFEN ", -- ist -- die -- E I N F A C H S T E, -- S C H N E L L S T E -- und -- S I C H E R S T E -- Art, -- das -- " R A U C H E N " -- A U F Z U G E B E N.


................................................................................................................ " DAMPFEN "............................................................................................................................................................

K a n n - ich, - j e d e m - M a n n / F r a u - N U R - E M P F E H L E N. - - - - - - - - - -- G a n z - s i c h e r - s o l l t e - m a n - e s - M I N D E S T E N S - E I N M A L - V E R S U C H E N ! ! ! !



Das " Dampfen " hat mich innert Wochenfrist vom " starken Raucher " zum " NICHTRAUCHER " gemacht.

Geschrieben am 18. April 2017


Es lohnt sich zu Rechnen


Gewinn

KOSTEN / GROSSE EINSPARUNG

Ich " Dampfe " nun schon seit einem Monat also 30 Tage. Die Kosteneinsparung gegenüber dem Rauchen ist enorm.

Für das Gerät " Dampfer " habe ich CHF 66.00 bezahlt. Das Gerät hält ewig.

Verbrauchsmaterial wie Liquits und Verdampfer während den 30 Tagen:

Liquits CHF 71.00
Verdampfer CHF 4.00
Total CHF 75.00

Im Gleichen Zeitraum hätte ich für die Cigaretten meiner Marke CHF 765.00 ausgegeben.

Wenn ich das jetzt auf ein Jahr umrechne, bezahle ich für mein " Dampfen " CHF 900.00 pro Jahr.
Für das " Rauchen " im gleichen Zeitraum jedoch CHF 9'180.00 ergibt eine Einsparung im Jahr von 8'280.00 Dazu kann ich nur sagen: " schöne Ferien " .


GESUNDHEITLICHER ASPEKT

Wenn wir vom gesundheitlichen Schäden wegen dem Rauchen reden, denken wir meistens nur an den Lungenkrebs. In praktisch allen Ländern zeigen die Statistiken jedoch, dass vermehrt Nichtraucher, dass heisst Menschen, die in Ihrem ganzen Leben noch nie eine Cigarette geraucht und sich auch nie in einem Raucherraum aufgehalten haben, an Lungenkrebs sterben. Lesen Sie dazu die Texte auf meiner Homepage-Seite: ICH BIN GEGEN DAS RAUCHVERBOT.

Eine Krebsart, die ebenfalls auf das starke Rauchen zurück zu führen sind, ist u.a. auch der Blasenkrebs. Sie denken jetzt bestimmt wie ich früher. Ich ziehe den Rauch meiner Cigarette in die Lunge nicht in die Blase. Was soll das ? Heute denke ich ganz anders, weil ich selbst betroffen bin. Im April dieses Jahres hat man bei mir aus meiner Blase einen bösartigen Tumor entfernt. Ich hatte Glück, der Tumor hat sich noch nicht in andere Organe ausgebreitet, mindestens vorläufig noch nicht.
Der operierende Arzt hat mich nach der Operation gebeten mit dem Rauchen unbedingt aufzuhören, wenn ich mich nicht in weitere Gefahr begeben wolle. Dieser Arzt konnte mir dann einleuchtend den Zusammenhang zwischen Rauchen und Blasen-Tumor erklären. Unsere Leber schafft alle Giftstoffe über die Nieren aus unserem Körper. Mit dem Urin gelangen diese Giftstoffe in unsere Blase. Dort bleiben Sie, bis die Blase geleert wird. Kommt dann noch dazu, dass zuwenig Flüssigkeit getrunken wird, bleiben diese Gift- und Schadstoffe eben auch länger in der Harnblase, weil dann auch nicht so oft Wasser gelassen werden muss. Hat man eine sitzende Arbeit oder ist man viel mit einem Fahrzeug unterwegs, schaut man darauf nicht zuviel zu trinken, damit man die Fahrt nicht dauernd unterbrechen muss. Und gerade das ist nicht gut für unsere Blase. Die Schadstoffe bleiben zu lange in unserer Blase und können so das Gewebe angreifen, dass allmählich dann zu einem Tumor führen kann.
Auch hier zeigen die Statistiken, dass Blasentumore am häuffigsten bei älteren Personen, die zuwenig trinken und bei Menschen, die viel in einem Fahrzeug unterwegs sind, davon betroffen sind.
Bei mir jedenfalls war es so. Ich bin im 72-ten Lebensjahr, sass viel im Büro oder Auto und habe immer zu wenig getrunken und zuviel geraucht.

geschrieben am 2. Mai 2017



Batteriebetriebene elektronische Zigaretten. ( E-Cigaretten genannt ).

Sie bestehen aus einem batteriebetriebenen Gerät sowie austauschbaren oder nachfüllbaren Tanks welche Aromastoffe aber auch Nikotin enthalten können. Durch einfaches Ziehen wird die Steuerungselektronik aktiviert. Die Inhaltsstoffe aus den Tanks werden zerstäubt oder erhitzt und können anschliessend inhaliert werden.

Ein LED-Licht zeigt, dass sie in Gebrauch ist und soll den Unterschied zu herkömmlichen Zigaretten markieren. Allerdings ist in der Schweiz nur die nikotinfreie Version der "Superzigarette" zugelassen. Passende Nikotin-Liquid's, für den Privatgebrauch, bekommen Sie auch im Dampfer-Fachgeschäft und müssen sie nicht selbst aus dem Ausland einführen.

Obwohl in der Schweiz nur die nikotinfreie Versionen der " Super-Zigaretten und Kartuschen verkauft werden dürfen, müssen die Importeure, für diese nikotinfreien
E-Cigaretten und für die nikotinfreien Liquid's dazu, die üblichen TABAKSTEUERN an den Bund abliefern !!!!!!!

KROTESK oder?

Das ist bewusst so bestimmt, weil " Dampfer " keine Tabaksteuern mehr bezahlen müssten.
Das Loch in der Bundeskasse und bei der AHV wurde ins unermessliche gehen.

Wieder typisch Bund, statt etwas für die Volksgesundheit zu tun, wird das bedeutend weniger Schädliche auch mit der gleichen Steuer belegt.

Leider hat der Bund, aus lauter Gier, noch zusätzliche Tabaksteuereinnahmen übersehen,
es gibt auch noch Kaugummi und Bleistifte in Form einer Zigarette und Pfeifen aus " Bärendreck " !!!!



ÜBER "DAMPFER - LIQUITS"

Was das Bundesamt für Gesundheit über die Dampfer - Liquits schreibt, können Sie im nachstehenden Link lesen. Klicken Sie in diesem Bericht auch " Factsheet E-Liquit für E-Zigaretten an " und lesen Sie:

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/themen/mensch-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/e-liquid.html


NACHFOLGEND EINEN ÜBERBLICK, IN WELCHEN BEREICHEN ICH EIGENTLICH TÄTIG BIN:


MEINE FACHGEBIETE SIND:


DIE ENTKEIMUNG



Mit ENTKEIMUNG hat 2005 alles angefangen. ENTKEIMUNG war der erste Bereich der resoba.

mit UV-C Strahlen oder Geräten entkeime ich:

DIE LUFT
OBERFLÄCHEN
FLÜSSIGKEITEN UND

FESTE STOFFE

Vor allem in der Lebensmittel-Industrie und im Gesundheits-Bereich.


Entkeimung ist lebenswichtig

für uns alle.
Wie oft mussten wir schon Erfahren, dass Menschen wegen einer Lebensmittelvergiftung leiden mussten oder gar daran gestorben sind. Meistens traf es Kinder oder schon geschwächte, ältere Personen.
Nicht immer waren es die unhygienischen Umstände bei der Zubereitung von Speisen, die zu Vergiftungen führten. Schuld waren auch schon Lebensmittel, die durch Bakterien kontaminiert waren.
Da immer mehr Lebensmittelkomponenten vorfabriziert werden, wird darauf geachtet, dass die Komponenten keimfrei verpackt werden. Keine Firma kann es sich leisten, kontaminierte Produkte in den Verkauf zu bringen.
Das ist der Grund warum in der Lebensmittelindustrie die Luft in den Produktionsräumen, die Geräte, die Produktionsmaschinen bis hin zu den Verpackungsfolien, alles entkeimt wird.
Auch Schalen, Becher usw. werden vor der Befüllung ebenfalls mit UV-C entkeimt.

Lange Zeit vor der Vakuumverpackung wurden vor allem in Metzgereien, UV-C-Lampen für die Entkeimung der Kühlräume eingesetzt.
In vielen Bereichen der Chemie und in Labors wird mit UV-C Strahlen entkeimt.
In Lagerräumen, in denen Lebensmittel gelagert werden, kommen UV-C Entkeimungs-Geräte zum Einsatz.
Vor allem in der Lebensmittel-Verpackungs-Industrie wird mittels UV-C-Entkeimungs-Lampen und Geräten entkeimt.



schlechter Geruch

G E R U C H S - B E S E I T I G U N G



ist ein weiterer, grosser Bereich der resoba.

Nach dem nun schon seit Jahren das Rauchverbot in der Schweiz eingeführt ist, liegt meine Haupttätikeit
auf der Beseitigung von schlechten Gerüchen.

Ich entferne unerwünschte Gerüchen, aus:
RÄUMEN der Industrie,
dem Gewerbe und aus Produktions-, Restaurations-, Ausstellungs- und Büroräumen.

Meine Spezialität ist das Beseitigen von Gerüchen
aus der AB- und UMLUFT von: Industrie- und Gewerbebetrieben wie:
Recygling-Hallen, Kompostieranlagen, Kläranlagen, Faultürmen etc.

auch das Beseitigen von schlechten Gerüchen aus der Ab- und Umgebungsluft von Tierstallungen.


Geruchsbeseitigung

ist ein spezieller Bereich.

Wer nur an schlechte Gerüche oder an Gestank denkt liegt falsch. Auch angenehme Gerüche können zur Plage werden. Ich möchten dazu ein Beispiel geben.
Eine Bäckerei oder eine Kafferösterei, gibt Ihre geruchsbelastete Abluft, aus den Fabrikationsräumen, an die Aussenluft ab. Wenn wir den Geruch nur wenige male wahrnehmen müssen, empfinden wir diese als angenehm. Der feine Geruch erinnert uns daran, dass wir noch Brot holen müssen oder dass es Zeit für einen Kaffe wäre.

Wenn Sie aber jeden Tag, nach dem öffnen Ihres Fensters, mit diesen Geruch konfrontiert werden, kann das zum Ärgernis werden.
Sie sehen, nicht nur schlechte Gerüche müssen beseitigt werden, auch angenehme Gerüche, zählen für Andere zu den Unangenehmen.

Ich kann fast alle Gerüche beseitigen.


MEIN FACHWISSEN und DIE ERFAHRUNG in der GERUCHSBESEITIGUNG, führten dazu, dass


das RAUCHVERBOT


Rauchen verboten

und alles was damit im Zusammenhang steht, zuerst zu meinem Hauptgeschäft wurde.

Anfragen erreichten mich aus der Gastronomie, der Hotellerie
und seit dem 28. Oktober 2009
( Tag der Veröffentlichung des Bundesgesetzes zum Schutz vor Passivrauchen )
auch aus der Industrie und dem Gewerbe.

Was die verschiedenen GESETZE verlangen erfahren Sie Sie unter dem Thema :

" zum Rauchverbot in der Gastronomie "

auf der Seite:

Bundesgesetz
( auch die Verordnung dazu )

Die Kantonalen Gesetze
und Informationen zum Rauchverbot erhalten Sie auf der Seite:
die kantonalen Gesetze



DAS PROBLEM BELÜFTUNG !

Die grössten Probleme scheint die " Belüftung " der Raucherräume und Fumoirs in verschiedenen Kantonen zu verursachen.

Sollte die Lüftung in Ihrem Betrieb, ebenfalls " ZUM PROBLEM " werden,
empfehle ich Ihnen, die Kantonalen Vorschriften und Bestimmungen nicht diskussionslos anzunehmen.

Damit Sie mitdiskutieren können, lesen Sie vorher, welche Möglichkeiten es auch noch gibt.

Klicken Sie dazu auf der Grundleiste auf: " welche Lüftung ist die Richtige "

und unter dem Thema " zum Rauchverbot in der Gastronomie " auf der unteren Zeile, das Stichwort " Lüftung " an.

Da werden Sie erfahren, wie die Vorschriften und Bestimmungen ebenfalls, aber wesentlich günstiger, umgesetzt werden können.


Die Begründung:

warum ich ein grosser Gegner des Rauchverbots bin, können Sie unter dem Thema: " Ich bin gegen das Rauchverbot ! " lesen.

Lesen Sie den dort eingefügten " Link " ( Bericht von Ralf Keser ).

Die Amerikaner haben jahrzehntelang, verboten diesen Artikel zu veröffentlichen. Die Angst wegen der finanziellen Haftbarkeit war anfänglich viel zu gross.
Erst jetzt, nach dem auch andere Länder Nuklear-Test's ausgeführt haben und Unfälle in AKW's passiert sind, erst jetzt durfte der Artikel veröffentlicht werden.
Der Grund liegt auf der Hand; Bei einer Halbwerstzeit von 50'000 Jahren, die ein radioaktives Partikelchen strahlt, ist es jetzt unmöglich und auch zu spät den eigentlichen und wirklichen Verursacher zu belangen.

Ich glaube, dieser Artikel wird auch Ihnen zu denken geben.


Jetzt wieder zum Thema Rauchverbot Schweiz

Bevor im ersten Kanton, dem Kanton Tessin, das Rauchverbot am 12. April 2007 eingeführt wurde, habe ich mich schon mit den Problemen, die dieses Verbot verursachen wird, befasst.

Je mehr Kantone sich dem Rauchverbot anschlossen, desto vielfältiger wurden auch die Probleme, die gelöst werden mussten. Davon habe ich profitiert und gelte jetzt als Spezialist auf diesem Gebiet.

Nicht nur die Gastronomie suchte nach Lösungen, seit dem 28. Oktober 2009, der Veröffentlichung des Bundesgesetzes "Schutz vor dem Passivrauchen", mussten auch die Verantwortlichen in den verschiedenen Betrieben der Industrie und dem Gewerbe, nach Lösungen suchen.

Alle
mussten bis zum 1. Mai 2010, die Probleme, die das Verbot verursacht, gelöst haben.

Mit " INFORMATIONEN " rund um das " RAUCHVERBOT IN DER SCHWEIZ " mache ich auf die unterschiedlichen Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen aufmerksam und biete meine Hilfe an.

Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und lesen Sie alle Seiten dazu.

Ich bin überzeugt, dass Sie Informationen finden, die Ihnen nützen.
Sie werden einiges finden, dass Sie nicht wissen.
Ich erinnere Sie an Dinge, die Sie möglicherweise schon vergessen haben.
Zusätzlich liefere ich Ihnen Tipps zu Themen, an die Sie gar nicht denken.


Das Rauchverbot in der Schweiz

hat mich zwar zum SPEZIALISTEN aber auch zum grossen GEGNER des Verbots gemacht.


Ich biete Lösungen an,


Rauchen gestattet

damit Sie, in einem

GASTRO -
ODER ANDEREN BETRIEB, DER INDUSTRIE ODER DES GEWERBES

nebenstehendes PIKTOGRAMM anbringen können.


LUFTREINIGER, RAUMLUFT-REINIGUNGSSYSTEME


z.B. ein Bodengerät


UND UV-C LAMPEN- UND/ODER GERÄTE BILDEN DIE GRUNDLAGE FÜR MEINE ARBEIT.


Ich habe Diese schon vor dem Rauchverbot in den Bereichen Entkeimung und Geruchsbeseitigung eingesetzt.

Die unterschiedlichen Vorschriften und Bestimmungen einzelner Kantone, im Bezug auf das Rauchverbot, haben mich dann schlussendlich dazu motiviert ein eigenes RAUMLUFTREINIGUNGS-SYSTEM zu entwickeln, dass ALLE gesetzlichen Vorschriften, Bestimmungen und Vorgaben für Raucherlokale und Fumoirs, ALLER Kantonen erfüllt.

Das, von mir entwickelte " resoba Raumluftreinigungs-System " erfüllt die Anforderungen aller Kantone.

Im Vergleich zu den vorgeschriebenen mechanischen Belüftungsanlagen
können Sie mit diesem Raumluftreinigungs-System erst noch über 90 Prozent Energie einsparen !!!!

Vermehrt werden diese Raumluftreinigungs-Systeme auch von " rauchfrei " gewordenen Gastro-Betrieben gekauft, weil sich die Gäste über den " Essensgeruch in den Kleidern " beklagen.

Auch " rauchfreie " Disco's und Dancing's setzen dieses Raumluftreinigungs-Systeme ein, weil die Gäste sich über den " Schweissgeruch " im Lokal beklagen.

Beratung wünschen auch immer mehr Privatpersonen.
Da, weniger von Rauchern, die Ihre Angehörigen vor Passivrauch schützen wollen, sondern immer mehr von Personen, die unter Pollen-, Hausstaub-, Milben-, oder einer anderen Allergie leiden müssen, denn diese Erreger werden durch die Luft übertragen.

Da " unser wichtigstes Lebensmittel, saubere Luft ", heute nicht mehr überall verfügbar ist, muss belastete Luft gereinigt werden.

Nur Luftreinigungs-Systeme, die Erreger inhibieren und aus der Atemluft ausfiltern, bringen
die erwünschte Linderung und dies erst noch absolut ohne Nebenwirkungen und ohne Chemie.

Mehr zum Thema Raumluftreiniger oder Raumluftreinigungs-Systeme erfahren Sie unter den Themen :
" Raumluftreinigungs-Systeme " , " Rauchverbot und Belüftungsvorschriften " , " welche Lüftung ist die Richtige? " oder unter dem Thema " Rauchverbot in der Gastronomie " auf der Seite " Lüftung ".


FACHWISSEN gibt mir KOMPETENZ


Darum ist Weiterbildung für mich das Wichtigste, denn nur wenn ich auf dem neusten Stand bleibe, kann ich Sie vollumfänglich und kompetent beraten.
Aus diesem Grund besuche ich immer wieder Fachmessen und nehme an Fachtagungen und Seminaren teil.

denn ich weiss:


" nichts ist so beständig wie die Veränderung "! ! !


NUR BERATUNG LÖST DIE PROBLEME


Ich berate:

Die zuständige Personen in den KANTONEN und GEMEINDEN
in der INDUSTRIE,
im GEWERBE
und auch PRIVATE


Wenn Sie mehr über meine Leistungen oder zu den einzelnen Themen erfahren wollen, müssen Sie nur die Themen auf der Grundleiste anklicken.

Je nach Informationmenge der einzelnen Themen, werden diese aufgegliedert und es erscheint eine zweite Leiste darunter mit Stichworten, die Sie anklicken können.


Sollten Sie auf eine Ihren Fragen keine Antwort finden, rufen Sie mich doch bitte einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail,
ich werde die offenen Fragen umgehend beantworten.


ICH DANKEN IHNEN FÜR DEN BESUCH MEINER HOMEPAGE


und empfehlen Ihnen, diese immer wieder zu besuchen. Vor allem, wenn Sie einen Entscheid treffen müssen, der mit dem Rauchverbot oder der Lüftung im Zusammenhang steht, denn die Kantone müssen oft Ihre Gesetze, Vorschriften und Ausführungsbestimmungen ändern, anpassen oder gar einzelne Bestimmungen ausser Kraft zu setzen oder Neue hinzufügen.

Ich reagiere sofort darauf und passe die betreffenden Themen und Seiten der neuen Situation an, oder ergänze die Homepage mit zusätzlichen Themen und Seiten,

denn Sie wissen ja schon: " Nichts ist so beständig wie die Veränderung ".

Nachstehend finden Sie das Datum der letzten Änderungen oder Ergänzungen.



ZUM SCHLUSS

Letzte Änderungen und / oder Ergänzungen, am: 20. November 2019

Ich habe als Hilfe für die zuständigen, Kantonalen- und Kommunalen Stellen das Thema Umsetzung und Kontrolle eingefügt.

Ergänzungen nach dem " NEIN " zur Volksabstimmung vom 23. September 2012 finden Sie unter dem Thema " Rauchverbot in der Gastronomie " auf der Seite " Bundesgesetz " und " zu den kantonalen Gesetzen ".

Wichtige Hinweise für die Basler Raucherbeizen " Fümoar ". finden Sie unter dem Thema " Rauchverbot in der Gastronomie " auf der Seite " kantonale Gesetze " unter Kanton Basel-Stadt.

unter " Interessante Presse-Berichte " wurde zuoberst ein neuer, sehr interessanter Link eingefügt.

Die auf der Seite " Wirtschaftlichkeit " unter dem Thema: " Rauchverbot in der Industrie und dem Gewerbe " vorhandene Excel-Tabelle dürfte für die Verantwortlichen einer Firma, eines Betriebes oder sonst einer Institution, interessant sein.

Es wurden eine Fumoir-Checkliste ( 11.12.2012 ) und eine Energie-Vergleichstabelle für die Lüftungen eingefügt.
Diese finden Sie auf der Seite: " Check-Listen für Fumoirs " unter dem Thema: Rauchverbot in der Gastronomie ".

Zudem finden Sie noch einen Energieverbrauchs-Vergleich zwischen mechanischer Belüftung und den resoba Luftreinigungssystemen unter dem Thema: " welche Lüftung ist die Richtige ". Diese Seite sollten Sie unbedingt lesen.
Die Energie-Einsparung wird jetzt nicht nur bei dem, von Ihnen ausgewählten Monat angezeigt, sondern kann
NEU auch bei jedem Monat des Jahres abgelesen werden, wenn die durchschnittliche Aussentemperatur der einzelnen Monate in das, dafür vorgesehene Feld aller Monatsblätter, eingetragen wurden.
Das letzte Blatt zeigt die Jahresübersicht.